Zutrittskontrolle und Zeiterfassung für die Justiz

Gefängnisse, Justizvollzugsanstalten und andere Einrichtungen der Justiz oder öffentlichen Sicherheitsbehörden stellen besonders hohe Ansprüche an die Beschaffenheit von Zutrittssystemen. Während das Design der eingesetzten Komponenten eine eher untergeordnete Rolle spielt, ist die Robustheit der Technik besonders wichtig. Sowohl die Lesemodule als auch die weiteren Bauteile müssen mechanischen Einwirkungen Stand halten können und resistent gegenüber Vandalismus sein. Oftmals wird neben dem elektronischen Schließsystem ein mechanisches Schließsystem für selten frequentierte oder weniger sicherheitsbedürftige Bereiche eingesetzt, das zentral mit verwaltet werden sollte. Ebenfalls kommt es an einigen Bereichen zum Einsatz mehrerer Technologien, die eine Mehrfaktorauthentifizierung an den jeweiligen Türen erforderlich machen. Auch das Steuern von Türen aus der Ferne ist eine sinnvolle Funktion beim Einsatz von Zutrittssystemen für die Justiz. Welche Verfahrensweise die sinnvollste ist, ist in erster Linie davon abhängig, um welche Art der Einrichtung es sich handelt und wie genau die dortigen sicherheitsrelevanten Abläufe festgelegt wurden.

Die Zeiterfassung in Gebäuden der Justiz und weiteren Behörden hingegen stellt vollkommen andere Anforderungen an das System. Die Terminals sind in der Regel in für Fremde unzugänglichen Bereichen installiert. Der Fokus liegt bei Zeiterfassungssystemen in dieser Branche vielmehr auf der Software und den dort hinterlegten Berechtigungen. So spielt Datenschutz an dieser Stelle eine überdurchschnittlich große Rolle. Auch der Umgang mit Überstunden und sonstigen arbeitszeitrelevanten Daten orientiert sich deutlicher an gesetzlichen Richtlinien und Verträgen.

Der Einsatz einer Lösung aus dem Hause INCA sichert Ihnen beim Einsatz für die Justiz unter anderem folgende Vorteile:

Nutzen