Zutrittskontrolle Zeiterfassung Verwaltung

Zutrittskontrolle und Zeiterfassung in der Verwaltung

Verwaltende Unternehmen aus der Privatwirtschaft haben ähnliche Besonderheiten wie Gemeinden oder Behörden. Ziel beim Einsatz eines Zutrittskontroll- und Zeiterfassungssystems ist es in der Regel nicht, physische Werte zu schützen. Vielmehr stehen die Automation von Routinetätigkeiten und die damit verbundene Effizienzsteigerung sowie der Datenschutz im Mittelpunkt. Während der Öffnungszeiten sind weite Teile der Gebäude für die Öffentlichkeit mehr oder weniger frei zugänglich, weshalb die individuelle Verriegelung der einzelnen Büros und anderer sensibler Bereiche besonders wichtig ist. Soll dafür nachträglich eine Lösung installiert werden bietet sich der Einsatz von RFID-Offlinelesern in Form von elektromechanischen Schließzylindern oder Beschlägen an. Zusätzlich stellt eine Online-Zutrittskontrolle an den Außentüren des Gebäudes sicher, dass diese nur während eines definierten Zeitraumes frei zugänglich sind und außerhalb dieser Zeitspanne die Identifikation der Mitarbeiter mittels Transponder erforderlich ist.

Zeiterfassungssysteme in Verwaltungen und Behörden sollen Zeiten möglichst automatisch verarbeiten und weitere, bei der Verwaltung unterstützende, Funktionen bieten. Als derartige Funktionen ist beispielsweise ein Kautionsmanagement oder ein Schlüsselmanagementsystem für die Verwaltung von mechanischen Schließsystemen zu nennen. Generell spielt der Datenschutz innerhalb der Einrichtungen häufig eine übergeordnete Rolle. Durch ein umfangreiches Rechtemanagement können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter nur die Informationen über die Arbeitszeit und das Bewegungsprofil ihrer Kollegen erfahren, die sie auch wirklich wissen dürfen.

Der Einsatz einer Lösung aus dem Hause INCA sichert einem Unternehmen aus der Automobilbranche unter anderem folgende Vorteile:

Nutzen